Wärmere Luft kann mehr und kältere Luft weniger Feuchtigkeit aufnehmen. Das sogenannte Stoßlüften ist die einfachste Art zu Lüften. Fenster aller Räume werden dabei weit geöffnet – am besten mit Durchzug von einem zum anderen Fenster, quer durch die Wohnung. Fünf Minuten reichen auf diese Weise meist, um die warme, feuchte Innenraumluft gegen frische, trockene Außenluft auszutauschen. Drei- bis viermal täglich, mindestens zweimal wenn Sie lange außer Haus sind. Bauen Sie das Lüften am besten so in ihre Tagesabläufe ein, das die warme mit Feuchtigkeit angereicherte Luft durch kalte trockene Luft ersetzt wird. Auch bei Regen- oder Nebelwetter kann während der Wintermonate durch Stoßlüften ausreichend Luftfeuchtigkeit und verbrauchte Luft aus geheizten Räumen nach außen geleitet werden, entscheidend ist der Temperaturunterschied.
Aktiver Feuchteschutz:
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Richtig lüften!
Wärmere Luft kann mehr und kältere Luft weniger Feuchtigkeit aufnehmen. Das sogenannte Stoßlüften ist die einfachste Art zu Lüften. Fenster aller Räume werden dabei weit geöffnet – am besten mit Durchzug von einem zum anderen Fenster, quer durch die Wohnung. Fünf Minuten reichen auf diese Weise meist, um die warme, feuchte Innenraumluft gegen frische, trockene Außenluft auszutauschen. Drei- bis viermal täglich, mindestens zweimal wenn Sie lange außer Haus sind. Bauen Sie das Lüften am besten so in ihre Tagesabläufe ein, das die warme mit Feuchtigkeit angereicherte Luft durch kalte trockene Luft ersetzt wird. Auch bei Regen- oder Nebelwetter kann während der Wintermonate durch Stoßlüften ausreichend Luftfeuchtigkeit und verbrauchte Luft aus geheizten Räumen nach außen geleitet werden, entscheidend ist der Temperaturunterschied.